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Manuelle Therapie / Chirotherapie

Die Manuelle Medizin / Chirotherapie war bereits Bestandteil der Naturmedizin vieler Völker. Es handelt sich somit um eine Jahrtausende alte Heilmethode. Die ältesten überlieferten Berichte reichen bis ins 3. Jahrtausend v. Chr. Zurück.

Der Begriff Chirotherapie stammt aus dem Griechischen (gr. „cheir“: Hand) und bedeutet übersetzt so viel wie „mit den Händen ausführen“.

Damit wird der wichtigste Teil der Therapie beschrieben: die Behandlung von Gelenken – vor allem im Wirbelsäulenbereich und der Muskulatur mit spezialisierten Handgrifftechniken.

In der Manuellen Therapie löse ich durch den Einsatz meiner Hände, mittels spezialisierter Handgriffe, Blockierungen und behebe Funktionsstörungen des Bewegungsapparates (der Gelenke, Muskeln und Nerven). Durch den Einsatz manualtherapeutischer Techniken sorge ich für eine Schmerzlinderung und eine Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit.

Ich arbeite mit folgenden Techniken:

  1. Druckpunkttherapie / Triggerpunktbehandlung: Hier wird mittels punktuellem Druck auf lokal begrenzte Muskelverhärtungen (sogenannte myofasziale Triggerpunkte) gearbeitet. Das wiederholte, gezielte Ausüben von Druck lässt die Schmerzpunkte durch eine Tonusminderung der Muskulatur (Entspannung der Muskulatur) verschwinden.

 

  1. Massage: Direkte Einwirkung auf ein weiches Gewebe (wie Haut, Unterhaut, Muskulatur, Bindegewebe, Sehnen, Bänder und der sich in diesen Geweben befindlichen Nervenendorganen) mit dem Ziel der Verbesserung der intramuskulären Organisation / einer Verbesserung der faszialen Beweglichkeit / sowie einer Verbesserung der Perfusion aller Strukturen

 

  1. Mobilisation: Die Manuelle Mobilisation hat Einwirkungen auf die Wirbelsäule und die Extremitätengelenke wobei ausschließlich durch Druck, Gegendruck und Zug die Mobilität der Gelenke verbessert und Blockaden gelöst werden sowie das freie Gelenkspiel wieder hergestellt werden kann.

 

  1. Manipulation: Eine Behandlung, die mit einem schnellen, gezielten Impuls an den Gelenken arbeitet. Diese Technik dient der Erneuerung der Gelenkbeweglichkeit, der Regulation von pathologischen Änderungen des Bewegungsapparates und somit einer merkbaren Schmerzlinderung. Mit dieser Technik können auch hartnäckige Blockaden gelöst werden. Vor der eigentlichen Manipulation erfolgt immer ein Probezug um eine fragliche Kontraindikation, welche die Manipulation verbietet, auszuschließen.

 

Das Anwendungsgebiet im Bereich der Orthopädie ist sehr vielfältig:

  • Schmerzhafte Bewegungseinschränkungen der Lendenwirbelsäule / Halswirbelsäule und Brustwirbelsäule
  • Schmerzhafte Verspannungen im Bereich der Schulter- Nackenmuskulatur
  • v.m.